Umweltmedizin kommt nicht ohne Umweltpolitik aus.
Die Betroffenen sowie auch ihre Ärzte müssen von den Politikern aller Parteien Maßnahmen einfordern, die es ihnen ermöglichen, gesundheitliche Schädigungen im Rahmen einer Diagnose/Therapie durch Umweltmediziner (die von den Krankenkassen bezahlt wird !) behandeln zu lassen. Eine entsprechende Ausbildung an den medizinischen Fakultäten der Universitäten muss erfolgen, damit nicht wie bisher das Unwissen vorherrscht: Nur 1,2 % der niedergelassenen Ärzte haben eine umweltmedizinische Zusatzausbildung. Die Umweltambulanzen der Universitäten verfügen über ein äußerst heterogenes Wissen, was CFS und/oder erworbene Chemikalienintoleranz angeht. Viele Patienten wissen noch nicht einmal, dass ihre Erkrankung eine erworbene Chemikalienintoleranz ist.
Auch die Außenluft (nicht nur die Innenraumluft!) ist mittlerweile hoch belastet, trotzdem werden auch weiterhin Müllverbrennungsanlagen und Kohlekraftwerke gebaut; es wird darin alles Mögliche verbrannt ? auch das, was wir vorher sorgfältig getrennt haben - statt ein Recycling ins Auge zu fassen. Das setzt Schadstoffe und Chemikaliengemische in ungeahntem Ausmaß frei. Es gibt jedoch Möglichkeiten des Recyclings (siehe Kryo-Recycling); Kunststoffe müssen nicht verbrannt werden.
In der Bevölkerung gibt es etwa 10 % Betroffene ? das sind etwa acht Millionen Menschen allein in Deutschland. Diese müssen von der Politik ihre Rechte einfordern. Hierbei stellt die Vorsorge einen wesentlichen Faktor dar, denn wenn weniger Menschen erkranken, wäre genügend Geld für die adäquate Behandlung der bereits Geschädigten vorhanden.
Dr. Rainer Füllmich fasst die Ergebnisse seiner bisherigen Arbeit zusammen (Stand Mai 2021)
Auch wer die Corona-Ausschuß-Sitzungen bislang nicht kennt/verfolgt hat, sollte sich diese knapp 16,5 Minuten „gönnen“.
Einer der Gründer dieser Bewegung, Dr. Rainer Fuellmich, erklärt kurz, knapp, präzise, worum es seit nunmehr 16 Monaten tatsächlich geht!
Quecksilber in aller Munde – NGOs fordern Amalgam-Ausstieg bis 2025
„Neue Medizinprodukte-Verordnung reicht nicht“
Bonn, 26.05.2021. 50 Organisationen und wissenschaftliche Expert*innen fordern von der Bundesregierung den Ausstieg aus der Verwendung von Quecksilber in der Zahnmedizin bis spätestens 2025. Amalgamfüllungen bestehen zu 50 % aus hochgiftigem Quecksilber und stellen ein Risiko für Umwelt und Gesundheit dar. Da auch die neue Medizinprodukte-Verordnung, die heute in Kraft tritt, nicht sicherstellt, dass keine Amalgamfüllungen mehr zugelassen werden, fordern die Unterzeichner der Bonner Amalgam-Erklärung einen Beschluss der Regierung.
Die EU Medizinprodukte-Verordnung war aufgrund des Brustimplantate-Skandals von 2012 übererarbeitet worden. Damals kamen zahlreiche Frauen durch Implantate mit Handwerker-Silikon zu Schaden. Ab heute müssen Medizinprodukte deutlich schärfere Zulassungsbedingungen erfüllen und alte Zertifikate bleiben nur noch bis spätestens zum 26. Mai 2025 gültig.
Prof. Hockertz: Corona-Impfung ist ganz klar Gen-Therapie
Klare Worte aus berufenem Munde!
Bitte schauen Sie sich folgenden Link dazu an:
https://uncutnews.ch/prof-hockertz-corona-impfung-ist-ganz-klar-gen-therapie-2/