Umweltmedizin kommt nicht ohne Umweltpolitik aus.
Die Betroffenen sowie auch ihre Ärzte müssen von den Politikern aller Parteien Maßnahmen einfordern, die es ihnen ermöglichen, gesundheitliche Schädigungen im Rahmen einer Diagnose/Therapie durch Umweltmediziner (die von den Krankenkassen bezahlt wird !) behandeln zu lassen. Eine entsprechende Ausbildung an den medizinischen Fakultäten der Universitäten muss erfolgen, damit nicht wie bisher das Unwissen vorherrscht: Nur 1,2 % der niedergelassenen Ärzte haben eine umweltmedizinische Zusatzausbildung. Die Umweltambulanzen der Universitäten verfügen über ein äußerst heterogenes Wissen, was CFS und/oder erworbene Chemikalienintoleranz angeht. Viele Patienten wissen noch nicht einmal, dass ihre Erkrankung eine erworbene Chemikalienintoleranz ist.
Auch die Außenluft (nicht nur die Innenraumluft!) ist mittlerweile hoch belastet, trotzdem werden auch weiterhin Müllverbrennungsanlagen und Kohlekraftwerke gebaut; es wird darin alles Mögliche verbrannt ? auch das, was wir vorher sorgfältig getrennt haben - statt ein Recycling ins Auge zu fassen. Das setzt Schadstoffe und Chemikaliengemische in ungeahntem Ausmaß frei. Es gibt jedoch Möglichkeiten des Recyclings (siehe Kryo-Recycling); Kunststoffe müssen nicht verbrannt werden.
In der Bevölkerung gibt es etwa 10 % Betroffene ? das sind etwa acht Millionen Menschen allein in Deutschland. Diese müssen von der Politik ihre Rechte einfordern. Hierbei stellt die Vorsorge einen wesentlichen Faktor dar, denn wenn weniger Menschen erkranken, wäre genügend Geld für die adäquate Behandlung der bereits Geschädigten vorhanden.
Schweizer Klinikarzt zu Impfungen und weitere Berichte: wer es in Erwägung ziehen sollte, sich gegen Corona impfen zu lassen, der möge bitte die hier aufgeführten Informationen zur Kenntnis nehmen!
Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier in folgenden Dokumenten:
Hier eine der neuesten Aussagen von Prof. Drosten zu unserer Pandemie.
Schauen Sie sich dieses Video an.
Der HP René Gräber bringt es auf den Punkt: sachliche Darstellung der Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen, was unsere jetzige Seuche angeht …
Im Sommer lag das mittlere Sterbealter der Covid-Patienten bei 82, Anfang Dezember bereits bei 83 und am 29.12.20 gem. RKI Bericht bereits bei 84 Jahren.
Ist das die tödliche Seuche die eine Notlage in Deutschland definiert?
Diese Frage erscheint natürlich auf den ersten Blick "herzlos" - aber ich stelle diese Frage an die Regierungen, die diesen Notstand in unserem Land zu begründen haben.
Weiterlesen: Das Ziel der "Maßnahmen" und die unstimmigen Zahlen