Umweltmedizin kommt nicht ohne Umweltpolitik aus.
Die Betroffenen sowie auch ihre Ärzte müssen von den Politikern aller Parteien Maßnahmen einfordern, die es ihnen ermöglichen, gesundheitliche Schädigungen im Rahmen einer Diagnose/Therapie durch Umweltmediziner (die von den Krankenkassen bezahlt wird !) behandeln zu lassen. Eine entsprechende Ausbildung an den medizinischen Fakultäten der Universitäten muss erfolgen, damit nicht wie bisher das Unwissen vorherrscht: Nur 1,2 % der niedergelassenen Ärzte haben eine umweltmedizinische Zusatzausbildung. Die Umweltambulanzen der Universitäten verfügen über ein äußerst heterogenes Wissen, was CFS und/oder erworbene Chemikalienintoleranz angeht. Viele Patienten wissen noch nicht einmal, dass ihre Erkrankung eine erworbene Chemikalienintoleranz ist.
Auch die Außenluft (nicht nur die Innenraumluft!) ist mittlerweile hoch belastet, trotzdem werden auch weiterhin Müllverbrennungsanlagen und Kohlekraftwerke gebaut; es wird darin alles Mögliche verbrannt ? auch das, was wir vorher sorgfältig getrennt haben - statt ein Recycling ins Auge zu fassen. Das setzt Schadstoffe und Chemikaliengemische in ungeahntem Ausmaß frei. Es gibt jedoch Möglichkeiten des Recyclings (siehe Kryo-Recycling); Kunststoffe müssen nicht verbrannt werden.
In der Bevölkerung gibt es etwa 10 % Betroffene ? das sind etwa acht Millionen Menschen allein in Deutschland. Diese müssen von der Politik ihre Rechte einfordern. Hierbei stellt die Vorsorge einen wesentlichen Faktor dar, denn wenn weniger Menschen erkranken, wäre genügend Geld für die adäquate Behandlung der bereits Geschädigten vorhanden.
Krise als Chance von Monika Donner – seit langem das beste Video zur Coronakrise, da knapp und äußerst eloquent zusammengefasst!
Hier ist der Link zum Video:
https://odysee.com/@transformation:f/Monika-Donner--Krise-als-Chance:5
Einem Impfstoff-Befürworter und Forscher zufolge ist die aktuelle Corona-Massenimpfungs-Kampagne in der Hochphase der Pandemie hochgefährlich. „Die selektive Immunevasion begünstigt auch die weitere Verbreitung hochinfektiöser Stämme, da die Massenimpfung die Impfstoffempfänger zunehmend zu asymptomatischen Spreadern macht. Letztere übertragen hochinfektiöse Viren auf die ungeschützten oder noch nicht infizierten Personen. Dies ist genau das Gegenteil von dem, was die Impfstoffe tun sollten“, so der Forscher.
Die folgenden Äußerungen gehen wörtlich aus einem aktuellen Papier des Forschers Geert Vanden Bossche hervor. Das Papier trägt den Titel „Die Wissenschaft hinter den katastrophalen Folgen einer gedankenlosen menschlichen Intervention bei der Covid-19-Pandemie“. Vanden Bossche ist ein international anerkannter Impfstoffentwickler, der als Leiter des Impfstoffentwicklungsbüros am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung gearbeitet hat. Er koordinierte das Ebola-Impfprogramm der „Global Alliance for Vaccines and Immunization“ und trug zur Umsetzung eines integrierten Impfstoff-Arbeitsplans in Zusammenarbeit mit Global Health Partners (WHO, Bill & Melinda Gates Foundation, CDC, UNICEF), Aufsichtsbehörden (FDA) und Impfstoffherstellern im Verlauf der Ebola-Krise bei:
Weiterlesen: Notsignal wegen Corona-Massenimpfungen – bitte lesen!
Die meisten FFP2-Masken sind toxisch und für MCS-Patienten völlig ungeeignet! Wenn Sie das Folgende ausdrucken, haben Sie auf jeden Fall etwas in der Hand.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie in folgenden Dokument: GefaehrlicherMaskenwahn.pdf