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Umweltpolitik
Umweltmedizin kommt nicht ohne Umweltpolitik aus.
Die Betroffenen sowie auch ihre Ärzte müssen von den Politikern aller Parteien Maßnahmen einfordern, die es ihnen ermöglichen, gesundheitliche Schädigungen im Rahmen einer Diagnose/Therapie durch Umweltmediziner (die von den Krankenkassen bezahlt wird !) behandeln zu lassen. Eine entsprechende Ausbildung an den medizinischen Fakultäten der Universitäten muss erfolgen, damit nicht wie bisher das Unwissen vorherrscht: Nur 1,2 % der niedergelassenen Ärzte haben eine umweltmedizinische Zusatzausbildung. Die Umweltambulanzen der Universitäten verfügen über ein äußerst heterogenes Wissen, was CFS und/oder erworbene Chemikalienintoleranz angeht. Viele Patienten wissen noch nicht einmal, dass ihre Erkrankung eine erworbene Chemikalienintoleranz ist.
Auch die Außenluft (nicht nur die Innenraumluft!) ist mittlerweile hoch belastet, trotzdem werden auch weiterhin Müllverbrennungsanlagen und Kohlekraftwerke gebaut; es wird darin alles Mögliche verbrannt ? auch das, was wir vorher sorgfältig getrennt haben - statt ein Recycling ins Auge zu fassen. Das setzt Schadstoffe und Chemikaliengemische in ungeahntem Ausmaß frei. Es gibt jedoch Möglichkeiten des Recyclings (siehe Kryo-Recycling); Kunststoffe müssen nicht verbrannt werden.
In der Bevölkerung gibt es etwa 10 % Betroffene ? das sind etwa acht Millionen Menschen allein in Deutschland. Diese müssen von der Politik ihre Rechte einfordern. Hierbei stellt die Vorsorge einen wesentlichen Faktor dar, denn wenn weniger Menschen erkranken, wäre genügend Geld für die adäquate Behandlung der bereits Geschädigten vorhanden.
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Wie wichtig die Rolle der antientzündlichen Prostaglandine ist, können Sie dem von Herrn Krüger gehaltenen Vortrag am 4.7.2015 in Nürnberg entnehmen; weitere Infos siehe DVD der gesamten Tagung.
Den Link auf Youtube finden Sie hier:
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Kohlekraftwerke und Quecksilber: alleine der Ausstoß eines Kohlekraftwerkes wie Jänschwalde ergibt eine Quecksilberbelastung von 330 kg (!) Hg pro Jahr, dabei könnte durch eine neue Filtertechnik dieser Ausstoß drastisch reduziert werden. Das würde jedoch den Gewinn schmälern, und deshalb werden wir weiter vergiftet.
Weiterlesen: Greenpeace Studie - Bundesregierung unterschätzt Gefahr durch Quecksilber
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Da diese Themen wesentlichen Einfluss auf unsere Gesundheit haben, möchte ich Ihnen die folgende Stellungname von Frau Anke Kern nicht vorenthalten. Es geht um unser Gemeinwohl – wir müssen uns dafür einsetzen!
Liebe an Hintergründen Interessierte!
Seit letzter Woche gibt es wegen des G7-Gipfels an verschiedenen „Grenzen“ der BRD Polizeikontrollen. Praktisch rund um die Uhr würden Kriminelle ins Netz gehen, so ein Bericht in der aktuellen Ausgabe der „Jungen Freiheit“. Na, so was… Passend zum Gipfel nun auch das bombastisch schöne, bzw. extrem heiße Wetter, bei dem viele Pflanzen und auch Menschen schlapp machen. Parallel hierzu auch das soundsovielte NATO-Manöver seit Beginn der Ukraine-Krise. Es gibt Vermutungen, dass Mikrowellenstrahlung eingesetzt wird, vom Radar bis zu elektromagnetischen Waffen bzw. das Austesten von Frequenzen. Viele Menschen haben mir aktuell von Schlafproblemen berichtet. Sie reichen von einfach nicht schlafen können, Unruhezustände bis hin zu Herzrasen aus unerklärlichen Gründen bei Menschen, die normalerweise keine Herz-Probleme haben… Zufall?... Wenn mit Frequenzen Krieg gespielt wird, werden viele Menschen, die auch z.B. wetterfühlig sind, darauf mit Beschwerden reagieren. Jeder Mensch reagiert individuell auf unterschiedliche Frequenzbereiche. Geschwächte und kranke Menschen reagieren besonders stark auf widernatürliche, elektromagnetische Felder. Dies nur nebenbei. Und vielleicht hat man auch mit HAARP ein wenig mitgeholfen, dieses schöne Wetter zu konstruieren… Wer weiß…
Weiterlesen: Der G7-Gipfel - Und es ist Bilderbuchwetter für die Bilderberger...
