Umweltmedizin kommt nicht ohne Umweltpolitik aus.
Die Betroffenen sowie auch ihre Ärzte müssen von den Politikern aller Parteien Maßnahmen einfordern, die es ihnen ermöglichen, gesundheitliche Schädigungen im Rahmen einer Diagnose/Therapie durch Umweltmediziner (die von den Krankenkassen bezahlt wird !) behandeln zu lassen. Eine entsprechende Ausbildung an den medizinischen Fakultäten der Universitäten muss erfolgen, damit nicht wie bisher das Unwissen vorherrscht: Nur 1,2 % der niedergelassenen Ärzte haben eine umweltmedizinische Zusatzausbildung. Die Umweltambulanzen der Universitäten verfügen über ein äußerst heterogenes Wissen, was CFS und/oder erworbene Chemikalienintoleranz angeht. Viele Patienten wissen noch nicht einmal, dass ihre Erkrankung eine erworbene Chemikalienintoleranz ist.
Auch die Außenluft (nicht nur die Innenraumluft!) ist mittlerweile hoch belastet, trotzdem werden auch weiterhin Müllverbrennungsanlagen und Kohlekraftwerke gebaut; es wird darin alles Mögliche verbrannt ? auch das, was wir vorher sorgfältig getrennt haben - statt ein Recycling ins Auge zu fassen. Das setzt Schadstoffe und Chemikaliengemische in ungeahntem Ausmaß frei. Es gibt jedoch Möglichkeiten des Recyclings (siehe Kryo-Recycling); Kunststoffe müssen nicht verbrannt werden.
In der Bevölkerung gibt es etwa 10 % Betroffene ? das sind etwa acht Millionen Menschen allein in Deutschland. Diese müssen von der Politik ihre Rechte einfordern. Hierbei stellt die Vorsorge einen wesentlichen Faktor dar, denn wenn weniger Menschen erkranken, wäre genügend Geld für die adäquate Behandlung der bereits Geschädigten vorhanden.
Funkheizungsablesung, Funkrauchmelder in jedem Schlafzimmer .... smart meter ab 2020 in jedem deutschen Haushalt:
Quo vadis, Deutschland? Kann es sein, dass der smart meter-Beschluss rechtswidrig ist? Denn immerhin ist er nicht mit dem Grundgesetz zu vereinbaren, weil der Gesundheitsschutz in der eigenen Wohnung nicht mehr gegeben ist. Lesen Sie bitte dazu auch, was Herr Prof. Thiede in verschiedenen Artikeln angemerkt hat.
Ärzte warnen: Die Strahlung von Smart Metern ist 100-mal stärker als die von Handys – und zudem konstant
Jonathan Benson
Energiekonzerne preisen sie als »grüne« Alternative für traditionelle Stromzähler an. Sind aber die sogenannten »Smart Meter« oder »intelligenten Stromzähler« wirklich so schlau? Und, was noch wichtiger ist: Sind sie wirklich so sicher, wie uns weisgemacht wird?
Warum wehren wir uns nicht und sind politisch inaktiv? Weil wir das seit vielen Jahren getan haben – ohne jeden wirklichen Erfolg. Lesen Sie bitte das nun folgende Statement hierzu:
1. Anfrage
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
mit grundsätzlicher Zustimmung habe ich Ihren Auftritt am Sonntag bei Will verfolgt- gänzlich widersprechen muss ich Ihnen aber, was Ihre Aussagen zur "Gleichbehandlung" der Inländer - das Verhalten von Politik und Kassen, Rentenversicherung, Jobbörsen, Gesundheitsministerium bezüglich "Gleichbehandlung" betrifft.
Mit Recht entsteht hier zunehmender Unmut und Unverständnis!
Weiterlesen: Diskriminierung Umwelterkrankter - keine politische Verantwortung?
Das Europäische Umweltbüro hat einen wichtigen Brief an die EU-Kommission geschrieben. Es geht um die Beendigung der Verwendung von Quecksilber – auch im dentalen Bereich. Mehr als 100 Organisationen weltweit haben sich in Brüssel im Rahmen der ZMWG (zero mercury working group) zusammengefunden, um den Forderungen des EEB Nachdruck zu verleihen!
Weitere Informationen zum Thema finden sie in folgenden Artikeln: