Umweltmedizin kommt nicht ohne Umweltpolitik aus.
Die Betroffenen sowie auch ihre Ärzte müssen von den Politikern aller Parteien Maßnahmen einfordern, die es ihnen ermöglichen, gesundheitliche Schädigungen im Rahmen einer Diagnose/Therapie durch Umweltmediziner (die von den Krankenkassen bezahlt wird !) behandeln zu lassen. Eine entsprechende Ausbildung an den medizinischen Fakultäten der Universitäten muss erfolgen, damit nicht wie bisher das Unwissen vorherrscht: Nur 1,2 % der niedergelassenen Ärzte haben eine umweltmedizinische Zusatzausbildung. Die Umweltambulanzen der Universitäten verfügen über ein äußerst heterogenes Wissen, was CFS und/oder erworbene Chemikalienintoleranz angeht. Viele Patienten wissen noch nicht einmal, dass ihre Erkrankung eine erworbene Chemikalienintoleranz ist.
Auch die Außenluft (nicht nur die Innenraumluft!) ist mittlerweile hoch belastet, trotzdem werden auch weiterhin Müllverbrennungsanlagen und Kohlekraftwerke gebaut; es wird darin alles Mögliche verbrannt ? auch das, was wir vorher sorgfältig getrennt haben - statt ein Recycling ins Auge zu fassen. Das setzt Schadstoffe und Chemikaliengemische in ungeahntem Ausmaß frei. Es gibt jedoch Möglichkeiten des Recyclings (siehe Kryo-Recycling); Kunststoffe müssen nicht verbrannt werden.
In der Bevölkerung gibt es etwa 10 % Betroffene ? das sind etwa acht Millionen Menschen allein in Deutschland. Diese müssen von der Politik ihre Rechte einfordern. Hierbei stellt die Vorsorge einen wesentlichen Faktor dar, denn wenn weniger Menschen erkranken, wäre genügend Geld für die adäquate Behandlung der bereits Geschädigten vorhanden.
CO2 und die Folgen – glauben Sie noch dran ? Die Epoch Times berichtet: 7 Minuten zur Aufklärung.
Unsere Gesundheit leidet, aber eher durch Geoengineering und den weltweiten Space Fence / siehe Elana Freeland (www.elanafreeland.com)
„Die Natur sollte immer die entscheidende Stimme sein…“
Prof. Dr. em. Freeman Dyson
Liebe an Hintergründen Interessierte!
Berührend, still und leise ging ein Filmemacher auf die Suche… In seinem Film „Uncertainty has settled“ (mit deutschen Untertiteln) zeigt er auf, was die EU an ländlichen Strukturen durch unzählige Auflagen zerstört und geht der Frage nach, ob es einen menschengemachten Klimawandel gibt. Die letzten 30 Minuten sind besonders spannend. Der Filmemacher reiste nach New York, um mit dem 93jährigen Wissenschaftler Prof. Dr. em. Freeman Dyson zu sprechen, der von Anfang an bei der Forschung rund um das Klima mit dabei war und der sagt, die Computer-Klima-Modelle seien falsch... Seinen Worten sollte man ganz besonders lauschen: Ab Minute 1:09:22:
https://www.youtube.com/watch?v=GuoxLggqI_g&list=PLFrFpZ8baLzoqu4zIel5LUPww5K-TFwyQ&index=30&t=0s.
Das Rechtsgutachten einer Schweizer Anwaltskanzlei entzieht 5 G-Antennen die Legitimation ! Das sollte Schule machen ….
Hier finden Sie den Link dazu:
Frau Prof. Werlhof benennt die wahren Ursachen unserer Klimaänderung, die mit dem mediengehypten CO2 wenig bis nichts zu tun hat, jedoch sehr wohl menschengemacht zu sein scheint. Bitte informieren Sie sich weiter im Internet, und machen Sie sich ihr eigenes Bild!
Am 25. Juni 2019 stellten Fridays for Future München, unterstützt von den Münchner Scientists for Future, konkrete Klimaschutzmaßnahmen für München vor, die notwendig sind, um die Ziele des Klimaabkommens von Paris noch zu erreichen.
http://fff-muc.de/forderungen.html
Unter dem Motto "München muss handeln" haben sich daraufhin knapp 120 Vertreter*innen der Münchner Zivilgesellschaft, darunter auch der oekom verein und oekom Verlag, mit den Forderungen der jungen Generation solidarisch erklärt und dies am Wochenende mit ganzseitigen Anzeigen in regionalen und überregionalen Printmedien wie der Süddeutschen Zeitung und der Welt am Sonntag zum Ausdruck gebracht.
http://muenchen-muss-handeln.de/
Auf diesem Wege möchten wir Sie über diese Initiativen informieren. Die anstehenden Kommunalwahlen sind eine gute Gelegenheit, um den Klimaschutz stärker auf die politische Agenda zu setzen. In diesem Sinne erhoffen wir uns eine möglichst breite gesellschaftliche Debatte über die ebenso ambitionierten wie notwendigen Forderungen von Fridays for Future.