Umweltmedizin bedeutet in aller Regel, Schadstoffe auszuleiten und Antioxidantien zu substituieren. Zumeist ist durch Dentallegierungen aus Amalgam oder Gold, durch schadstoffbelastete Luft in Innenräumen und die extrem belastete Luft in den Ballungsräumen der Städte, Pestizide in Obst und Gemüse und vieles andere mehr der Organismus in einem hohen Ausmaß belastet. Um ein gängiges Bild zu verwenden: Das Fass ist voll und EIN Tropfen reicht, um es zum Überlaufen zu bringen! Es fängt mit Allergien an, geht mit chronischer Erschöpfung weiter ??.
Was tun? Wir können Ihnen ein breites Spektrum nahe bringen, wo Sie unter Umständen ansetzen können, damit Ihr Organismus wieder in der Lage ist, seine Selbstregulation ablaufen zu lassen (die Ärzte nennen das Homöostase).
Vorgesehen ist eine Wohnanlage in Chemnitz, mit sechs zweigeschossigen Häusern auf einem ca. 10.000 m² Grundstück, welches sich in besitz der GGG in Chemnitz befindet. Die Häuser sind noch teilweise bewohnt und leider für den Abriss vorgesehen. Ziel des Wohnprojekt ist es, diese Häuser zu erhalten und für Allergiker und andere umweltbedingt Erkrankte, Generationenwohnen und kinderreiche Familien zu sanieren. Ob dies gelingt, hängt vom Eigentümer, der Stadt Chemnitz und der Zahl von Mitstreitern und Interessenten ab.
Es ist unverzichtbar, die massive Bildung von freien Radikalen (reaktive Sauerstoffatome), die bei Umwelterkrankten in aller Regel anfallen, durch hoch dosierte Gaben von Antioxidantien auszugleichen. Die Austestung der Notwendigkeit und Verträglichkeit geschieht mittels Labordiagnostik, da häufig auch geringe Mengen schlecht vertragen werden. Hier verweisen wir auf die verschiedenen genetischen Vorbedingungen, die den Unterschied in der Entgiftungsfähigkeit ausmachen (siehe Beitrag von Dr. Dino Celeda). Fragen Sie bitte Ihren Umweltmediziner, welche von diesen Antioxidantien für Sie geeignet sind (je nachdem, welche Entgiftungsenzyme bei Ihnen defekt sind).
Viele Umweltkranke (Menschen, die an Multipler Chemikaliensensibilität, chronischem Erschöpfungssyndrom und/oder Elektrosensibilität leiden) haben zusätzlich noch gravierende Probleme mit der Halswirbelsäule. Es sind dies ca. 60-70 %. Dafür gibt es zwei Gründe: