Die starke Zunahme von Umweltgiften, u.a. Zahnmetalle, chemische Substanzen, Konservierungsstoffe in Kombination mit Elektrosmog (Mobilfunk) bedingen eine drastische Zunahme von Umwelterkrankungen. Sie sind chronisch krank und kein Arzt kann Ihnen helfen? Man hält Sie für einen Hypochonder, weil die Anamnese keine Ergebnisse zeigt, die allopathisch relevant sind?
Dann ist wahrscheinlich Ihre chronische Erkrankung umweltbedingt ... und schadstoffinduziert. Chemikalien- und Duftstoffunverträglichkeit, Lebensmittelintoleranzen, das Chronische Erschöpfungssyndrom, Fibromyalgie und Sick Building Syndrom können die Folge sein.
Wir möchten informieren, Wege aufzeigen, ständig steigenden Belastungen zu begegnen, wir möchten Prävention betreiben, die neuesten Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit vorstellen und ganz konkret den Betroffenen helfen.
Vorsorgemaßnahmen im häuslichen Bereich sind nötig: Wissen Sie, welche Chemikalien Teppichboden ausgast? Wissen Sie, wie hoch Ihr Schlafplatz mit Elektrosmog belastet ist?
Wissen Sie, wie viel künstliches Aroma Ihr Lieblingseis enthält? Sie als Verbraucher haben es in der Hand, nicht nur Ihr persönliches Umfeld zu verändern, sondern durch Ihr Verhalten das Wachsen eines anderen Bewusstseins zu ermöglichen.
Ohne Spezialanamnese der individuellen Vorgeschichte und des persönlichen Umfeldes ist keine gezielte Therapie möglich.
Gute Frage für Menschen, die in bislang vielen Sendungen der Öffentlich-Rechtlichen immer mal wieder pro und contra zu sehen und hören bekommen haben. Hier ein Leserbrief, der allerdings gewiss nur Wenige dazu bewegen wird, ihr Smartphone “an den Nagel zu hängen”....
Leserbrief:
Als Leserin der NN verfolge ich seit langem die Berichterstattung über den Ausbau der Mobilfunknetze.
Erfreut bin ich über kritische LeserInnen, die den allgemeinen Jubel über so viele neue Anwendungen und auch über den 5 G-Ausbau der Netze hinterfragen. – Auch Sie als Redaktion/Redakteure sollten wissen, dass wirtschaftsgesponserte Studien zumeist ein vorhersagbares Resultat ergeben werden. So ist beispielsweise eine Studie zu Gehirntumoren, die auf fünf Jahr ausgelegt ist, keinesfalls aussagefähig, weil die Krebs- bzw. Tumorinzidenz erst ab fünf Jahren anfängt (5-10 Jahre Latenzzeit).
Das bedeutet, dass erst einmal einige Fakten generell bekannt sein müssen, wenn eine Studie repräsentativ sein soll ! Hier sind etliche Studien zu nennen, die dieses Kriterium erfüllen: Naila-Studie, Salford-Studie, vor allem aber die REFLEX-Studie, die DNA-Strangbrüche festgestellt hat; auch die Interphone-Studie.
Da soll doch Keiner sagen, Mobilfunk sei ungefährlich, wenn es zu DNA-Strangbrüchen kommt ! Bedingt durch den Umstand, dass das Smartphone inzwischen des Bürgers liebstes Spielzeug geworden ist und auch durch die Tatsache, dass die Versteigerung der MF-Frequenzen 2002 50 Millarden (!) in die Kasse der Bundesregierung gespült hat, wird dem ungehinderten Ausbau gehuldigt. Wobei es keinerlei Risikofolgenabschätzung gibt, was die gesundheitlichen Folgen betrifft; siehe das Dobrindt-Positionspapier zu 5 G – und das in einer Zeit, in der jeder Zweite Krebs bekommen wird.
Es wird global verdrängt, dass die Gesundheit auf dem Spiel steht – auch und vor allem durch die Vielfalt der Strahlungen TETRA, LTE, UMTS etc. - denn die Frequenzen öffnen die Blut-Hirn-Schranke und lassen andere Gifte daraufhin ins Gehirn diffundieren.
Krankheitsbild CFS: Es gibt einen 50minütigen Film, der die Thematik sachlich und fundiert aufzeigt. Dazu gehen Sie bitte auf den folgenden Link
www.in-engen-grenzen.de
oder schicken Sie diesen link Ihrem Therapeuten oder Ihren Freunden.
Warum sind Sie schadstoffkrank - und andere nicht ? Das liegt daran, dass Sie - sei es durch ererbte Gene oder durch die Umwelt (Stichwort Epigenetik) - verschiedene Substanzen nicht mehr oder nur unzureichend entgiften können ...
Wie sehr die genetische Veranlagung unsere Erkrankung bestimmt, zeigt sich spätestens dann, wenn eine entsprechende pharmakogenetische Untersuchung vorliegt, welche die eigene Empfindlichkeit auf eine sachliche Basis stellt. Die Unkenntnis dieser Empfindlichkeit kann Leiden bedeuten und unter Umständen sogar das Leben kosten!
Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier.